Sturzmelder

Sturzmelder von Philips

Sturzerkennung ist hochrelevant


  • 30% der über 65-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr,
  • bei 90- bis 99-Jährigen sind es sogar 56%
  • Bis zu 80% der gestürzten Personen drücken nicht den Notrufknopf

 

Die Ursachen sind vielfältig. Sie reichen von altersbedingten funktionellen Einschränkungen wie dem Abbau der Muskelmasse, Gleichgewichtsstörungen und nachlassender Sehkraft über die Einnahme bestimmter Medikamente bis hin zu Stolperfallen in der Wohnung. Anders als bei Kindern, die beim Entdecken der Welt unzählige Male hinfallen und unbeschadet wieder aufstehen, kann schon ein unfreiwilliger Bodenkontakt für ältere Menschen zum Wendepunkt werden. Zehn bis zwanzig Prozent der Stürze erfordern eine medizinische Versorgung, fünf bis zehn Prozent der Patienten erleiden Brüche und circa ein bis zwei Prozent eine Hüftfraktur. Je später Hilfe eintrifft, desto schwerwiegender sind die gesundheitlichen Folgen

Sturzerkennung ist hochrelevant


  • 30% der über 65-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr,
  • bei 90- bis 99-Jährigen sind es sogar 56%
  • Bis zu 80% der gestürzten Personen drücken nicht den Notrufknopf

Wie funktioniert die automatische Sturzerkennung?


Sie tragen den Sturzmelder ganz einfach um den Hals. Er misst unter anderem Höhe und Beschleunigung der letzten 30 Sekunden. Aus diesen Daten errechnet er, ob Ihre Bewegung in den letzten 30 Sekunden ein Sturz war.

Sollten Sie nicht wieder aufstehen, erkennt dies Ihr Sturzmelder und sendet ein Signal. Über die Feststation Vitatel SIM meldet sich eine Mitarbeiterin der medizinische Notrufzentrale bei Ihnen. So ist jederzeit Hilfe für Sie zur Stelle, aber nur dann, wenn Sie sie wirklich brauchen.

Es empfiehlt sich, dass wenn Sie noch können, den Alarm per Hand auszulösen. Die Zentrale sieht ob Sie von Hand ausgelöst haben, oder der Notruf von alleine ausgelöst wurde.



Sturzerkennung ist hochrelevant


  • 30% der über 65-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr
  • bei 90- bis 99-Jährigen sind es sogar 56%
  • Bis zu 80% der gestürzten Personen drücken nicht den Notrufknopf

 

Die Ursachen sind vielfältig. Sie reichen von altersbedingten funktionellen Einschränkungen wie dem Abbau der Muskelmasse, Gleichgewichtsstörungen und nachlassender Sehkraft über die Einnahme bestimmter Medikamente bis hin zu Stolperfallen in der Wohnung. Anders als bei Kindern, die beim Entdecken der Welt unzählige Male hinfallen und unbeschadet wieder aufstehen, kann schon ein unfreiwilliger Bodenkontakt für ältere Menschen zum Wendepunkt werden. Zehn bis zwanzig Prozent der Stürze erfordern eine medizinische Versorgung, fünf bis zehn Prozent der Patienten erleiden Brüche und circa ein bis zwei Prozent eine Hüftfraktur. Je später Hilfe eintrifft, desto schwerwiegender sind die gesundheitlichen Folgen

Sturzerkennung ist hochrelevant


  • 30% der über 65-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr,
  • bei 90- bis 99-Jährigen sind es sogar 56%
  • Bis zu 80% der gestürzten Personen drücken nicht den Notrufknopf
Sturzmelder von Philips erkennt einen Sturz selbständig

Der Sturzmelder ist wasserdicht.

Batterielaufzeit: 2 Jahre

Wird von Vitatel nach 2 Jahren kostenlos ausgetauscht.

Onlineshop >
Sturzmelder von Philips erkennt einen Sturz selbständig

Der Sturzmelder ist wasserdicht.

Batterielaufzeit: 2 Jahre

Wird von Vitatel nach 2 Jahren kostenlos ausgetauscht.

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Wie funktioniert die automatische Sturzerkennung?


Sie tragen den Sturzmelder ganz einfach um den Hals. Er misst unter anderem Höhe und Beschleunigung der letzten 30 Sekunden. Aus diesen Daten errechnet er, ob Ihre Bewegung in den letzten 30 Sekunden ein Sturz war.

Sollten Sie nicht wieder aufstehen, erkennt dies Ihr Sturzmelder und sendet ein Signal. Über die Feststation Vitatel SIM meldet sich eine Mitarbeiterin der medizinische Notrufzentrale bei Ihnen. So ist jederzeit Hilfe für Sie zur Stelle, aber nur dann, wenn Sie sie wirklich brauchen.

Es empfiehlt sich, dass wenn Sie noch können, den Alarm per Hand auszulösen. Die Zentrale sieht ob Sie von Hand ausgelöst haben, oder der Notruf von alleine ausgelöst wurde.



Vitatel DEC Sturzmelder von Philips

erkennt einen Sturz


Der Sturzmelder von Philips ist angenehm zu tragen. Ein angenehmer Begleiter in allen Lebenslagen.

  • Sturzmelder nach DIN Norm
  • Notrufknopf im Notfall treffsicher auszulösen
  • Abgesichert gegen Fehlalarm
  • kein aufladen des Sturzmelders nötig
  • Kordel lässt sich in der länge verstellen
  • Wasserdicht in der Dusche und im Bad
  • Trocknet schnell wieder ab, sehr hygienisch
  • Reichweite zur Basisstation 200 Meter
  • Batterielaufzeit: 2 Jahre
  • Wird nach 2 Jahren kostenlos ausgetauscht.
  • Sicherheit rund um die Uhr

Sturzmelder, Notrufuhr, Notruf, Spitex

Alle Notrufsysteme werden auf die medizinische Notrufzentrale aufgeschaltet. 

Monatliche Servicegebühr 

CHF 59.-

Notrufsystem bestellen >

Servicegebühr

monatlich 59.- CHF
Servicegebühr beinhaltet:

  • Bereitschaft der medizinischen Notrufzentrale
  • Hilfeleistung medizinische Notrufzentrale
  • Aufbieten der Hilfspersonen im Notfall
  • Betreuung bei Sprechkontakt
  • Service durch Vitatel Mitarbeiter
  • Beratung und Hilfestellung durch Vitatel
  • Pflegen der Daten in der Notrufzentrale
  • Anpassen und abändern der Daten bei Umzug
  • Aufschalten der Daten bei Feriendomizil

Aktivierung

einmalig 94.- CHF
Aktivierungsgebühr beinhaltet:

  • Beraten und Notrufsystem erklären
  • aufnehmen der Kundendaten
  • Daten in der medizinischen Notrufzentrale hinterlegen
  • Notrufsystem verknüpfen und programieren
  • Versandtkosten
  • Bezugspersonen informieren
  • Hilsorganisationen orientieren
  • unterstützung bei der Instalation
  • wenn gewünscht Mitarbeiter Installation vor Ort

Depotgebühr

einmalig 300.- CHF
Depotgebühr beinhaltet:

Ihr Vitatel Notrufsystem bleibt immer Eigentum von Vitatel.

Sie hinterlegen eine Depotgebühr zur Sicherheit des Gerätes und der SIM-Karte.

Die Depotgebühr wird bei Beendigung der Serviceleistung zurückvergütet. 

Für das Löschen der Datenmaske, die Abschlussrechnung und die Wiederinstandsetzung des Notrufsystems berechnet Vitatel CHF 94.-.bei der Schussabrechnung

monatlich 59.- CHF

Servicegebühr beinhaltet:

  • Bereitschaft der medizinischen Notrufzentrale
  • Hilfeleistung medizinische Notrufzentrale
  • Aufbieten der Hilfspersonen im Notfall
  • Betreuung bei Sprechkontakt
  • Service durch Vitatel Mitarbeiter
  • Beratung und Hilfestellung durch Vitatel
  • Pflegen der Daten in der Notrufzentrale
  • Anpassen und abändern der Daten bei Umzug
  • Aufschalten der Daten bei Feriendomizil

einmalig 94.- CHF

Aktivierungsgebühr beinhaltet:

  • Beraten und Notrufsystem erklären
  • aufnehmen der Kundendaten
  • Daten in der medizinischen Notrufzentrale hinterlegen
  • Notrufsystem verknüpfen und programieren
  • Versandtkosten
  • Bezugspersonen informieren
  • Hilsorganisationen orientieren
  • unterstützung bei der Instalation
  • wenn gewünscht Mitarbeiter Installation vor Ort

einmalig 300.- CHF

Depotgebühr beinhaltet:


Ihr Vitatel Notrufsystem bleibt immer Eigentum von Vitatel.

Sie hinterlegen eine Depotgebühr zur Sicherheit des Gerätes und der SIM-Karte.

Die Depotgebühr wird bei Beendigung der Serviceleistung zurückvergütet. 

Für das Löschen der Datenmaske, die Abschlussrechnung und die Wiederinstandsetzung des Notrufsystems berechnet Vitatel CHF 94.-.bei der Schussabrechnung

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